Vor zwei Tagen fragte sich eine Gesprächsrunde im ZDF, ob die AfD deutsche Interessen verträte. Anlaß war offenbar ein chinesischer Mitarbeiter des AfD-Funktionärs Krah – ob der jenen schon in der CDU hatte, hätte das ZDF vorab untersuchen können. Vertreten die anderen Parteien deutsche Interessen? Vertritt die Bundesrepublik deutsche Interessen? Kann das eine von Juden geführte Firma überhaupt, deren Betriebe seit 30 Jahren in fremden Besitz übergegangen sind und von BRD-Politikern angeleitet werden, die hiesige Ingenieure durch ein erzeugtes Klima der Angst dazu bringen, ihre Technologie widerspruchslos über das Internet chinesischen, koreanischen oder sonstigen ausländischen Firmen zu geben? Kann ein chinesischer Mitarbeiter eines AfD-Politikers der hiesigen Wirtschaft überhaupt annähernd so viel schaden wie diese BRD-Politiker?
Die AfD darf nicht nur das Tagesgeschehen kritisieren. Das Volk darf nicht nur auf Stichworte von Medien, Pastoren, Politikern zu denken anfangen und deren Antworten übernehmen, sondern muß zu Fragen wie den obigen selbständig Fakten ermitteln und auf breiter Front offen sagen, dann können auch Zweifler informiert und überzeugt werden. Die Angst wird geringer; der Ingenieur beginnt, dem Landesverräter entgegenzutreten und sich zu weigern. Denn der Technologietransfer ist Teil eines Nivellierungsprogramms, das die Europäer zu einem der Adi-Uniform ähnlichen hellbraunen Einheitsbrei mit einem entsprechenden Denken machen soll – das Letzte, was Weiße brauchen.
Der ORF bringt Nachrichten, die im BRD-TV undenkbar sind. So wurde die Aussage eines Arztes übertragen, wonach mit dem Anti-Corona-Serum winzige Partikel gespritzt wurden, die den Körper eines Geimpften mit dem Netzwerk 5G drahtlos verbindbar machen würde. Die Partikel müssen demnach elektronische Teile sein: Chips mit Antennen, ähnlich denen kontaktloser Karten. Die von einem Geimpften vor der Injektion zu unterschreibende Einwilligung hat ihn für den Beitritt zum 5G-Netzwerk personalisierbar gemacht: Die in jedem Chip eingebrannte, nur einmal vergebene IP-Adresse, kann der Person zugeordnet und damit der Geimpfte (an)gesteuert werden – das Vorletzte, was Weiße brauchen.
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Vor zwei Tagen fragte sich eine Gesprächsrunde im ZDF, ob die AfD deutsche Interessen verträte. Anlaß war offenbar ein chinesischer Mitarbeiter des AfD-Funktionärs Krah – ob der jenen schon in der CDU hatte, hätte das ZDF vorab untersuchen können. Vertreten die anderen Parteien deutsche Interessen? Vertritt die Bundesrepublik deutsche Interessen? Kann das eine von Juden geführte Firma überhaupt, deren Betriebe seit 30 Jahren in fremden Besitz übergegangen sind und von BRD-Politikern angeleitet werden, die hiesige Ingenieure durch ein erzeugtes Klima der Angst dazu bringen, ihre Technologie widerspruchslos über das Internet chinesischen, koreanischen oder sonstigen ausländischen Firmen zu geben? Kann ein chinesischer Mitarbeiter eines AfD-Politikers der hiesigen Wirtschaft überhaupt annähernd so viel schaden wie diese BRD-Politiker?
Die AfD darf nicht nur das Tagesgeschehen kritisieren. Das Volk darf nicht nur auf Stichworte von Medien, Pastoren, Politikern zu denken anfangen und deren Antworten übernehmen, sondern muß zu Fragen wie den obigen selbständig Fakten ermitteln und auf breiter Front offen sagen, dann können auch Zweifler informiert und überzeugt werden. Die Angst wird geringer; der Ingenieur beginnt, dem Landesverräter entgegenzutreten und sich zu weigern. Denn der Technologietransfer ist Teil eines Nivellierungsprogramms, das die Europäer zu einem der Adi-Uniform ähnlichen hellbraunen Einheitsbrei mit einem entsprechenden Denken machen soll – das Letzte, was Weiße brauchen.
Der ORF bringt Nachrichten, die im BRD-TV undenkbar sind. So wurde die Aussage eines Arztes übertragen, wonach mit dem Anti-Corona-Serum winzige Partikel gespritzt wurden, die den Körper eines Geimpften mit dem Netzwerk 5G drahtlos verbindbar machen würde. Die Partikel müssen demnach elektronische Teile sein: Chips mit Antennen, ähnlich denen kontaktloser Karten. Die von einem Geimpften vor der Injektion zu unterschreibende Einwilligung hat ihn für den Beitritt zum 5G-Netzwerk personalisierbar gemacht: Die in jedem Chip eingebrannte, nur einmal vergebene IP-Adresse, kann der Person zugeordnet und damit der Geimpfte (an)gesteuert werden – das Vorletzte, was Weiße brauchen.