Naumburg, 1.3.2023

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  1. Nach 1989 erlebten DDR-Bürgerrechtler neben dem Abbau der dortigen Wirtschaft den Aufbau politischer Strukturen, die Selbstbestimmung und Ich-Bewußtsein der Deutschen verhinderten. Junge Leute, die ihren Landsleuten die Zusammenhänge (Ersteres ist Mittel für Letzteres) erklärten, wurden verfolgt und bestraft – so der in Vorpommern damals bekannte Axel Möller.
    Der politisch-akademisch-behördliche Apparat wurde von Mecklenburg bis Sachsen mit Fremden besetzt. Erinnerungen an verdienstvolle Altvordere (Soldaten, Geistesgrößen) wurden ausgelöscht. Freiheitskämpfer, die gegen Napoleon und Metternich und für die Befreiung des Landvolkes kämpften, verbannte der die Deutschen als unselbständige Abhängige wollende napoleonische Metternich-Verschnitt aus der Öffentlichkeit. Durch mit Papieren versehene Ausländer, Studenten und sich selbst lassen sie sich bei Wahlen (die den Rang von Betriebsratswahlen haben) legitimieren. Das Volk geht da kaum hin, da Deutsches nicht wählbar ist. Die drei wenig selbstlosen Wählergruppen (Ausländer, Studenten, Funktionäre) treiben nicht Treue zum (deutschen) Volk oder ein durch Leistung erreichbares Ziel an, sondern bürgerlich-sozialistische Lebensart und politisch-antideutscher Fanatismus.

    Der 1942 freiwillig zu einem heute verachteten Verband gegangene Wolfgang Venohr:
    „Es ging kaum einer dieser 17-, 18-jährigen aus nationalsozialistischen Motiven zur Waffen-SS … Man hätte sich in der Klasse oder in der Hitlerjugend lächerlich gemacht, wenn man gesagt hätte, man melde sich aus politischen Gründen … Man wollte zu einer militärischen Eliteeinheit, das war das Ziel.“

    Die Ehrenarier und -arierinnen setzten sich für das mRNA-Impfen der Deutschen ein und wollen für ihre Wählerschaft die wenigen vom Krieg unzerstörten Städte durch Container-Dörfer umbauen. Doch das Volk wehrt sich jetzt. Ohne sich mit einem Abendland zu tarnen, zieht es für sich selbst offen zu Tausenden durch die Orte – die Arbeit der Aufklärer war nicht umsonst:

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