Wagenbauer der Karnevalszüge stellen Putin als eine Art Schlächter dar. Die ihre Meinung in der BRD nur begrenzt äußern dürfenden Deutschen sind kein Thema, die die offene Rede einschränkenden Gesetze, Politiker, Zentralräte, Kultusgemeinden auch nicht. Heute nimmt kaum noch jemand Anstoß, wenn Fremde Deutschen auf deutschem Land Ansichten diktieren. Auch mehren sich Berichte, wonach jene die Gasleitungen in der Ostsee zerstören ließen. In der Stadt der Räte halten sie Sicherheitskonferenzen ab. Beim Anblick von Fremden schalten BRD-Politiker in den Rutschgang und winseln.
Eine Sozialistin mit Namen Wagenknecht soll ein Manifest für den Frieden verfaßt haben, in dem westliche Waffenlieferungen an die Ukraine kritisiert werden. Putin soll die Schuld am Konflikt haben – auch sonst erhebt keiner der vormaligen Freunde der Sowjetunion Einspruch und zeigt Hintergründe auf.
Die von ihnen ausgenutzten und verratenen Mitteldeutschen kennen die Verläßlichkeit der Marxisten, die nach 1989 für neue Anerkennung neuen Institutionen, Globalisten, Fremden nachliefen. BRD-Zeitungen berichteten damals, daß „ein einfacher Generalmajor“ der Bundeswehr dem Oberkommandierenden der Westgruppe der Sowjetischen Streitkräfte zur Seite gestellt wurde, um den Abzug der Sowjetarmee aus Mitteldeutschland zu organisieren – Anstand war nie die Stärke des Westens. Der vorherige Oberbefehlshaber und damalige KPdSU-Anhänger hatte die Ausführung des Rückzugsbefehls verweigert. Er hatte gemerkt, daß Rußland durch Sozialisten verraten war. Diese ließen zu, daß sich Soroschisten in der Ukraine einnisteten – wie richtig der alte Herr lag.
Der russischen Führung ist – wenn sie denn nicht immer noch den Globalisten nachläuft – zu empfehlen, die Ukrainer zügig zu befreien, dort wieder eine Regierung der Anständigen einzusetzen und nur als Schutzmacht aufzutreten, dann hat sie westlich Rußlands Verbündete. Frieden um jeden Preis, vielleicht als winselnder Hund? Boris Snjetkow ist euer Mann, nicht irgendein westlicher Kabarettist. Der Westen ist nur zu beeindrucken, wenn geeignete Waffen und der Wille scharf sind, im Ernstfall die Bagage zu versenken. Adi hat die neu entwickelten deutschen Waffen damals nicht eingesetzt, obwohl bekannt war, daß es nicht gegen den NS, sondern gegen die Deutschen ging und eine Besetzung durch Kolonialmächte die Deutschen von Leben, Besitz, Rechten, Gesundheit befreien würde. Würde es auch ohne diesen Entschluß die netten Räte und Gemeinden geben? Ich denke ja.
Dank an alle Kundgebungsteilnehmer, die den Winter draußen durchgehalten haben.
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Wagenbauer der Karnevalszüge stellen Putin als eine Art Schlächter dar. Die ihre Meinung in der BRD nur begrenzt äußern dürfenden Deutschen sind kein Thema, die die offene Rede einschränkenden Gesetze, Politiker, Zentralräte, Kultusgemeinden auch nicht. Heute nimmt kaum noch jemand Anstoß, wenn Fremde Deutschen auf deutschem Land Ansichten diktieren. Auch mehren sich Berichte, wonach jene die Gasleitungen in der Ostsee zerstören ließen. In der Stadt der Räte halten sie Sicherheitskonferenzen ab. Beim Anblick von Fremden schalten BRD-Politiker in den Rutschgang und winseln.
Eine Sozialistin mit Namen Wagenknecht soll ein Manifest für den Frieden verfaßt haben, in dem westliche Waffenlieferungen an die Ukraine kritisiert werden. Putin soll die Schuld am Konflikt haben – auch sonst erhebt keiner der vormaligen Freunde der Sowjetunion Einspruch und zeigt Hintergründe auf.
Die von ihnen ausgenutzten und verratenen Mitteldeutschen kennen die Verläßlichkeit der Marxisten, die nach 1989 für neue Anerkennung neuen Institutionen, Globalisten, Fremden nachliefen. BRD-Zeitungen berichteten damals, daß „ein einfacher Generalmajor“ der Bundeswehr dem Oberkommandierenden der Westgruppe der Sowjetischen Streitkräfte zur Seite gestellt wurde, um den Abzug der Sowjetarmee aus Mitteldeutschland zu organisieren – Anstand war nie die Stärke des Westens. Der vorherige Oberbefehlshaber und damalige KPdSU-Anhänger hatte die Ausführung des Rückzugsbefehls verweigert. Er hatte gemerkt, daß Rußland durch Sozialisten verraten war. Diese ließen zu, daß sich Soroschisten in der Ukraine einnisteten – wie richtig der alte Herr lag.
Der russischen Führung ist – wenn sie denn nicht immer noch den Globalisten nachläuft – zu empfehlen, die Ukrainer zügig zu befreien, dort wieder eine Regierung der Anständigen einzusetzen und nur als Schutzmacht aufzutreten, dann hat sie westlich Rußlands Verbündete. Frieden um jeden Preis, vielleicht als winselnder Hund? Boris Snjetkow ist euer Mann, nicht irgendein westlicher Kabarettist. Der Westen ist nur zu beeindrucken, wenn geeignete Waffen und der Wille scharf sind, im Ernstfall die Bagage zu versenken. Adi hat die neu entwickelten deutschen Waffen damals nicht eingesetzt, obwohl bekannt war, daß es nicht gegen den NS, sondern gegen die Deutschen ging und eine Besetzung durch Kolonialmächte die Deutschen von Leben, Besitz, Rechten, Gesundheit befreien würde. Würde es auch ohne diesen Entschluß die netten Räte und Gemeinden geben? Ich denke ja.
Dank an alle Kundgebungsteilnehmer, die den Winter draußen durchgehalten haben.