Eisenach, 13.2.2023

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  1. In den 80er Jahren in einer Firma: Ein 30-jähriger Ingenieur macht während der Arbeit an einem Gitter einige Klimmzüge. Ein 20 Jahre älterer Kollege erklärt ihm, daß er nicht wüßte, wie dadurch bei der Arbeit bessere Ergebnisse erreicht werden könnten.

    Nach der Impfwelle versuchen Politiker, den Organhandel neu anzuleiern. Vor 10 Jahren hat das Entnehmen alles Brauchbaren aus einem Verstorbenen der Klinik etwa 200.000 Dollar gebracht, wenn die Organe noch frisch waren – je mehr Zeit zwischen Todeszeitpunkt und Organentnahme lag, desto mehr verfiel wegen des Zellverfalls auch der Preis. Der Hubschrauber, den noch bestehende Krankenhäuser haben (unrentable sind geschlossen worden), macht sich bezahlt. Der Todeszeitpunkt wird oft durch gemessene Hirnaktivität ermittelt. Selbst nach dem meßtechnisch ermittelten Hirntod leben Körperzellen noch tage-, teilweise wochenlang, bleiben schmerzempfindlich. Vorgehen und Verhalten des verwaltenden und medizinischen Personals, unter dem immer mehr kulturfremde Ausländer sind, lassen es zudem wahrscheinlicher werden, daß Meßgeräte kurz in den Wartungsmodus geschaltet werden, um Hirnaktivität nicht mehr messen zu können. Der Erlös ist am Mitmachen aller Beteiligten vom Flug über Organentnahme und Verteilung bis zur Organverpflanzung bemessen. Für die oft greise, bequeme, bewegungsarme Kundschaft ist seine Höhe sonst belanglos – sie druckt das Geld und bezahlt beeinflußte Ärzte, Politiker; Behörden, Firmen, Medien.

    Jene sind nicht auf vernünftige Art zum Anstand zu bewegen. Den Protesten in der DDR 1989 – 1992, die die den Betrug erfassenden Bauern und Arbeiter einte, blieben Akademiker meist fern („Das sind nicht unsere Ansprechpartner“). Seit über 2000 Jahren verursachen Fremde Tod, Krankheiten, Unruhen in Europa – sie wurden geadelt, hofierte Geldgeber, Heer- und Kirchenführer. 1945 fiel die deutsche Eiche um. Doch damit sind wir nicht am Ende. Selbst in Teilen gefällter Bäume kommen, wenn sie durch ihr Gewicht langsam in der Erde versinken, Energieströme wieder in Gang – aus dem Holz wachsen neue Zweige. Wenn wir uns draußen bewegen, passiert dasselbe. Neue Gedanken entstehen, die irgendwann wegen ihrer Brisanz und Menge auf Papier festgehalten werden wollen – die Mittuenden verändern sich. Und dann ihre Umgebung – unsere Vorfahren kannten die Kraft der Gedanken, ohne die sie die schwere Zeit des 20. Jh. nicht überlebt hätten. Diese Kraft äußerte sich früher in Landarbeitern, die drei Zentner Getreide auf dem Buckel davontragen konnten – noch vor 40 Jahren trugen manche unter rechtem und linkem Arm je einen 60-kg-Getreidesack. Solche Leistung ist immer mit einer ähnlichen inneren Stärke verbunden. Die macht es möglich, Geheimdienstler, Tesla-Schützen, POLIZEI-Schläger zu erfassen und auszuschalten, Ärzten, Pflegern, Politikern, Lehrern klarzumachen, daß sie Kinder und Alte nicht länger durch Impfen, Masken, Kontaktverbot belasten sollten, wenn es ihnen nicht auch schlecht ergehen soll. Von den Cheruskern bis zur Waffen-SS war das klar, dann wurde den Verwirrten etwas von Glück, Zivilisation, Menschenrechten erzählt. Intakter Energiefluß nimmt verstreuten, verimpften, verbalen Giften die Wirkung, wirkt reinigend. Die neue Kraft wird und muß die alte, von Fremden geführte Bundesrepublik überwinden und wieder einen deutschen Staat mit deutschem Volk auf deutschem Land entstehen lassen. Bewegung, Beobachtung, Gedanken, Intuition, praktisches Tun machen das möglich, mechanisch planbar ist das nicht.

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