Die Erfinder der Drohworte (Rassismus …) dachten weniger an Inhalte, sondern Hörgefühl, haben warnende Summ- und Zischlaute aus der Natur („s“, „ts“, „sch“) eingebaut und dicht gereiht. Statt Antijudaismus heißt es schärfer Antisemitismus, aus der korrekten Abkürzung KL wurde KZ, aus Race Rasse, aus Rassenlehre Rassismus. Das schreckt ab, löst Inhalte auf, läßt Redner wissend erscheinen. Ob das Vorgehen auf die Vorfahren hinweist, sollte wieder ernsthaft erforscht werden – noch vor 100 Jahren konnten Deutsche mehr dazu erfahren (alliierte Hohlköpfe vernichteten die Literatur). Doch sehe man sich um: BRD-Institutionen sind heute Anlaufstellen für Beschränkte, Schwachköpfige, Faule, Ängstliche, Willensschwache, Kriminelle, Wichtigtuer.
Die sprachlichen Einflüsse (teilweise Lautverschiebungen genannt) gibt es seit etwa 2500 Jahren. Inzwischen ist das sogenannte Hochdeutsche mit vielen solcher Laute behaftet – Germanisten packen noch Begriffe fremder Sprachen in den Duden. Die deutschen Dialekte sind viel älter und unverfälschter. Sie sollten gesprochen und gepflegt werden, denn sie sind für das Deutsche wichtiger als die 25 Bundesstaaten (nicht -länder) für das Deutsche Reich, dem wir Deutsche durch Abstammung angehören.
Nach den 1990 in Mitteldeutschland begonnenen Werksschließungen konnte den Entlassenen durch inszenierte Ereignisse (Rostock-Lichtenhagen) etwas unterstellt, sie provoziert und ins Zwielicht gebracht werden. Kameras und Drohworte ließen die Proteste von den Straßen verschwinden.
Sich selbständig machen wollenden mitteldeutschen Fachleuten haben Banken oft Kredite verweigert, wenn die Antragsteller keine Werte als Sicherheit hatten. Wer Kredit bekam und die Geschäftspraktiken (unbezahlte Rechnungen) nicht kannte, ging pleite, verlor seinen Besitz. Ausländische Gaststätten, Frisöre, Bars gibt es genug – das Rotlichtmilieu wird meist von Ausländern betrieben. Aufträge aller Art, so im Bau- und Gesundheitswesen, werden an Ausländer vergeben, die ihr Geld anlegen und dafür Steuergeld erhalten, während deutsche Klein- und Mittelständler von der Bundesrepublik gedrückt und übergangen werden. Das Geld wird zu Kriminellen gelenkt, die Anständigen und Leistungsfähigen werden ruiniert. An Kämpfern wie Thomas Müntzer, Ernst Moritz Arndt, Otto Ernst Remer müssen wir uns aufrichten, wollen wir nicht untergehen.
Kommentar verfassen
Termine
Unabhängige Berichterstattung über die laufenden Demonstrationen
Die Erfinder der Drohworte (Rassismus …) dachten weniger an Inhalte, sondern Hörgefühl, haben warnende Summ- und Zischlaute aus der Natur („s“, „ts“, „sch“) eingebaut und dicht gereiht. Statt Antijudaismus heißt es schärfer Antisemitismus, aus der korrekten Abkürzung KL wurde KZ, aus Race Rasse, aus Rassenlehre Rassismus. Das schreckt ab, löst Inhalte auf, läßt Redner wissend erscheinen. Ob das Vorgehen auf die Vorfahren hinweist, sollte wieder ernsthaft erforscht werden – noch vor 100 Jahren konnten Deutsche mehr dazu erfahren (alliierte Hohlköpfe vernichteten die Literatur). Doch sehe man sich um: BRD-Institutionen sind heute Anlaufstellen für Beschränkte, Schwachköpfige, Faule, Ängstliche, Willensschwache, Kriminelle, Wichtigtuer.
Die sprachlichen Einflüsse (teilweise Lautverschiebungen genannt) gibt es seit etwa 2500 Jahren. Inzwischen ist das sogenannte Hochdeutsche mit vielen solcher Laute behaftet – Germanisten packen noch Begriffe fremder Sprachen in den Duden. Die deutschen Dialekte sind viel älter und unverfälschter. Sie sollten gesprochen und gepflegt werden, denn sie sind für das Deutsche wichtiger als die 25 Bundesstaaten (nicht -länder) für das Deutsche Reich, dem wir Deutsche durch Abstammung angehören.
Nach den 1990 in Mitteldeutschland begonnenen Werksschließungen konnte den Entlassenen durch inszenierte Ereignisse (Rostock-Lichtenhagen) etwas unterstellt, sie provoziert und ins Zwielicht gebracht werden. Kameras und Drohworte ließen die Proteste von den Straßen verschwinden.
Sich selbständig machen wollenden mitteldeutschen Fachleuten haben Banken oft Kredite verweigert, wenn die Antragsteller keine Werte als Sicherheit hatten. Wer Kredit bekam und die Geschäftspraktiken (unbezahlte Rechnungen) nicht kannte, ging pleite, verlor seinen Besitz. Ausländische Gaststätten, Frisöre, Bars gibt es genug – das Rotlichtmilieu wird meist von Ausländern betrieben. Aufträge aller Art, so im Bau- und Gesundheitswesen, werden an Ausländer vergeben, die ihr Geld anlegen und dafür Steuergeld erhalten, während deutsche Klein- und Mittelständler von der Bundesrepublik gedrückt und übergangen werden. Das Geld wird zu Kriminellen gelenkt, die Anständigen und Leistungsfähigen werden ruiniert. An Kämpfern wie Thomas Müntzer, Ernst Moritz Arndt, Otto Ernst Remer müssen wir uns aufrichten, wollen wir nicht untergehen.