Perverser SPD-Kandidat macht unzüchtige Wahlwerbung

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Die SPD versucht jetzt, die Perversität der Grünen noch zu übertreffen.

Der homophile Kandidat Pascal Sauer fordert seine Wähler dazu auf, ihn am 26.5. „reinzubumsen“.

Der 28-jährige Sozialnichtsnutzpädagoge kandidiert bei der Bezirkswahl für die SPD im Wahlkeis Hamburg-Mitte.

Das jugendgefährdende Plakat verbreitet er in den sozialen Netzwerken, die anscheinend kein Problem darin sehen.

Dieselbe „Botschaft“ verbreitet er auch auf Pullover.

Auf die Frage, ob er das „cool und witzig“ oder eher platt finde, antwortet er, er habe damit „ein wenig provozieren“ wollen.

Seine eigentlich Botschaft sei, daß mehr für die Seinesgleichen in Hamburg getan werden müsse.

Als Beispiel gibt er an, daß Geschlechtsidentitätsgestörte sich in der Umkleidekabine nicht immer wohlfühlen würden.

Daß normale Sportlerinnen sich nicht wohlfühlen, wenn so ein Gestörter sich in ihrer Umkleidekabine aufhält, versteht er aber anscheinend nicht.

Als Alternative hat er auch den Spruch „Einlochen am 26.5.“ in Erwägung gezogen, sich aber dann doch für den obigen entschieden.

https://www.mopo.de/hamburg/politik/spd-politiker-will-sich–bumsen–lassen-ist-dieser-slogan-nicht-zu-platt–herr-sauer–32529266

Anscheinend gibt es keine normalen Menschen mehr, die SPD wählen. Jetzt muß sie bei den Perversen auf Stimmenfang gehen.

Eine Antwort »

  1. Ich als Hamburger wundere mich nicht mehr über dieses linke Gesoks.
    SPD und Grüne haben aus Hamburg erst richtig eine Kloake gemacht.

    Pervers ist diese Gesellschaft die sowas wählen tut.

    Kopf schüttel.

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