Was unseren Kindern demnächst in der Schule bevorsteht, kann man schon jetzt in Schweden beobachten.
Im Rahmen einer Schulveranstaltung wurden 15- bis 18-jährige Schüler eines Stockholmer Gymnasiums gezwungen, ein von einem schwedischen Homolobby-Verein inszeniertes „Theaterstück“ zu besuchen.
Dort schlug ein Mann eine nackte Frau, und urinierte anschließend auf sie. Damit sollte der „klassische, heterosexuelle Mann“ dargestellt werden.
Die Schule versuchte zunächst, die Sache zu vertuschen, indem sie die Beteiligten bat, nichts davon zu erzählen.
Gegenüber einem Nachrichtenmagazin bestätigte die Direktorin jedoch später die Veranstaltung. Sie hält das lediglich für eine „Theatererfahrung“, und will darin nichts Verstörendes gesehen haben.